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Heiden (pd/hhk). Der Heidener Spielmannszug hat sich am Wochenende für
die Deutschen Meisterschaften in Würzburg im kommenden Jahr
qualifiziert. Durch intensive Proben gut vorbereitet, fuhren die
Heidener Spielleute und einige Schlachtenbummler zum
Qualifikationswettbewerb nach Hildesheim in Niedersachsen. Nachdem in den letzten Satzproben auch alle Jugendlichen das Okay für die Teilnahme von den Ausbildern erhalten hatten, waren 17 Rhythmiker und 45 Flötisten auf der Bühne des Goethe Gymnasiums. "Alle teilnehmenden Vereine haben sehr gute Leistungen gezeigt, da war es schon ein hartes Stück Arbeit für die Wertungsrichter, die etwas unrichtigen Stellen in den Partituren anzuzeichnen", berichtete Dirigent Andreas Pels. |
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Wie schon in Wülfrath hätten auch in Hildesheim die Spielmannszüge mit
Klappenflöten die ersten Plätze belegt. Völlig zurecht habe der Turner
Spielmannszug Groß Düngen die höchste Punktzahl (90,1) erreicht,
bilanzierten die Heidener Spielleute. Es folgten auf den Plätzen zwei
und drei der Spielmannszug Rehburg (87,8) und der Heidener Spielmannszug
(86,3). Eigentlich sei die Platzierung aber nicht so wichtig gewesen, da
es ja "nur" darum gegangen sei, sich für Würzburg zu
qualifizieren. Dass dieses Ziel erreicht wurde, sei ein toller Erfolg
für die Musiker, speziell für die Jüngsten, die zum erstem Mal einen
solchen Wettbewerb bestritten, heißt es in der Pressemitteilung.
Vorgetragen hatten die Heidener die beiden Stücke "Showtime" und
"Mährische Skizzen". Beide entsprechen der Schwierigkeitskategorie vier.
Während des Deutschen Musikfestes vom 17. bis 20. Mai in Würzburg
wird von der Bundesvereinigung Deutscher Musikverbände (BDMV) die erste
offizielle Deutsche Meisterschaft der Spielleute" für die Konzertklasse
sowie Show- und Marschwettbewerb durchgeführt. Ein Höhepunkt: In der
historischen Innenstadt Würzburgs werden am Samstag Musiker aller
Genres mit ihrem Sound die Nacht zum Tage machen. |
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