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Auf´s Treppchen gespielt
Spielleute schaffen den 3. Platz bei der Deutschen Meisterschaft / Grandiose Stimmung beim 5. Deutschen Musikfest Der Heidener Spielmannszug hat sich beim Deutschen Musikfest in Chemnitz für seine intensive Probenarbeit belohnt. Bei der Deutschen Meisterschaft der Spielleute musste man in der Konzertwertung nur dem alten und neuen Deutschen Meister aus Erftstadt sowie dem Spielmannszug Südlohn den Vortritt lassen. Nach einem sechsten und einem fünften Platz bei den vergangenen Meisterschaften war dies nun die beste Platzierung in der höchsten deutschen Spielklasse. Gut vorbereitet ging es auf die rund 600 km lange Reise in die sächsische Metropole. Die Bundesvereinigung deutscher Musikverbände (BDMV) hatte zum fünften Deutschen Musikfest eingeladen. Rund 15.000 Musiker und 150.000 Zuschauer folgten der Aufforderung und machten Chemnitz zur „Hauptstadt der Musik“. Geprobt hatten die Heidener Musiker für die Auftritte um die Deutsche Meisterschaft in der Konzertwertung und in der Marschmusikwertung, wo man als Deutscher Vizemeister antrat. Unter dem Dirigat von Michael Roski stellte man sich dem Wertungsgericht in der Konzertwertung 1. Liga (Kategorie 4-6) mit den Werken „Fate oft the Gods“ (Komponist Stephen Reinecke, arrangiert von Michael Roski) sowie einer Originalkomposition für Spielleuteorchester von Tobias Lempfer, dem viersätzigen Stück „Lords & Ladies“. Die Richard-Hartmann-Halle in Chemnitz, eigentlich Heimat der Chemnitzer Basketballer in der 2. Basketball-Liga, war der Austragungsort für die Starter in der Konzertwertung. Dementsprechend war die Akustik in der Halle eine echte Herausforderung für alle Teilnehmer. Das Kritikgespräch mit den Wertungsrichtern verlief sehr zufriedenstellend und das musikalische Vermögen der Heidener wurde sehr positiv bewertet. Die Spannung war zu greifen, als es direkt im Anschluss zum zweiten Auftritt ging. Auf dem Theaterplatz von Chemnitz, eingerahmt von Petrikirche, dem Opernhaus, König-Albert-Museum, sowie zahlreichen Zuschauern führte Tambourmajor Andreas Pels die 61 Heidener Musiker sicher durch den anspruchsvollen Marschparcours der Marschmusikwertung. Auf den Punkt konzentriert folgte das Orchester den Anweisungen und kann im Nachhinein auf die gebrachte Leistung stolz sein. Dass bei einer Deutschen Meisterschaft alle Vereine sehr gut vorbereitet sind versteht sich von selbst. Schlussendlich konnten sich in der Endabrechnung noch vier Musikvereine vor die Heidener schieben. Zum Abschluss des fünften deutschen Musikfestes nahmen die Heidener an der Abschlussveranstaltung am Sonntag teil. Zusammen mit rund 3.000 Musikern auf dem Theaterplatz intonierten die Teilnehmer einige gemeinsame Musikstücke. Die grandiose Stimmung während des gesamten Festes wurde bei der Veranstaltung, die live im MDR ausgestrahlt wurde, hervorgehoben. Tambourmajor Andreas Pels lobte während des anschließenden Festumzuges die Chemnitzer Zuschauer für ihre Begeisterung. Weitere Links: http://www.mdr.de/mediathek/suche/video123012_zc-485c01ae_zs-d23ba9ff.html
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