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Grenzlandpokalwettstreit 2013
„Damit hatte keiner gerechnet, dass wir den Grenzlandpokal gewinnen.“ freute sich Uli Albersmann im Gespräch mit der örtlichen Presse. Beim Grenzlandpokalwettstreit am vergangenen Sonntag haben die Heidener Spielleute äußerst erfolgreich abgeschnitten. Am frühen Morgen stand der erste Durchgang in der Marschklasse an. Mit dem amerikanischen Konzertmarsch „1941“ von John Williams erspielten sich die 55 Musiker 166 Punkte und setzten sich damit knapp und überraschend an die Spitze des Teilnehmerfeldes. Der zweite Durchgang folgte im Laufe des Vormittags. Unter der Leitung des Dirigenten Michael Roski spielte das Orchester den Marsch „Hellender“ vom niederländischen Komponisten Egbert von Groningen. Die Wertungsrichter Robert Brenner und Gregor Kosmitzki sahen auch in diesem Durchgang die Heidener ganz vorne. In Summe erspielte sich der Verein in der A-Klasse 335 Punkte und lag damit 3 Punkte vor den Zweitplatzierten Spielleuten aus Südlohn. Auch die Jugend konnte zeigen, was sie in den Proben erarbeitet hatten. Mit den beiden Musikstücken Schönfeld-Marsch und Castaldo-Marsch belegten die jungen Musiker den dritten Rang hinter den Vereinen Vardingholt Kirche und Südlohn.
Durch die Summe der Ergebnisse war den Heidenern der Gesamtsieg nicht mehr zu nehmen. Seit der Änderung der Regularien des Wettstreites im Jahr 2007 war es der erste Gesamtsieg für den Spielmannszug Heiden. Dieser historische Erfolg mit vier 1. Plätzen in fünf Wertungskategorien löste unbändige Freude und Euphorie bei der anschließenden Siegerehrung aus.
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