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JHV 2008

Heidener sind „ein Aushängeschild im Verband“

Jahreshauptversammlung des Spielmannszuges / Ehrungen / Konzert im November

Mit Rückblick auf das vergangene Jahr hat der Vorsitzende des Spielmannszuges Heiden, Franz-Josef Wiesmann, die Jahreshauptversammlung, im frisch herausgeputzten Vereinshaus „Klümpers Spieker“ eröffnet. Das Highlight sei das Bundesmusikfest in Würzburg mit dem Gewinn der deutschen Meisterschaft gewesen. Wiesmann dankte allen Spielleuten für den Einsatz und hoffte auf ein erfolgreiches Jahr 2008.

Schriftführer Michael Schäpers erinnerte an einen guten zweiten Platz beim Grenzlandpokalwettstreit in Oeding im April. Geschäftsführer Ulrich Albersmann bilanzierte ebenfalls. Der Vorstand wurde einstimmig von den Mitgliedern entlastet. Der Festausschuss erinnerte in einem kurzweiligen Bericht unter anderem an das Jugendwochenende und das Sommerfest.

 

   

Insgesamt 75 Proben beziehungsweise Auftrittstermine hat der Verein 2007 bestritten. Bei allen Terminen war Nils Albersmann als einziger von derzeit 83 aktiven Mitgliedern mit von der Partie. Für den 100-prozentigen Einsatz gab es ein Extrapräsent.

Um enorme Kosten von Uniformen, Instrumenten, Mehrbedarf an Probenräumen und steigenden Energiepreisen in Zukunft bewältigen zu können, schlug der Vorstand eine Beitragserhöhung vor. Nach kurzer Diskussion stimmte eine deutliche Mehrheit für die Erhöhung.

 

Bei allen zur Wahl stehenden Ämtern wurden schnell und reibungslos motivierte Anwärter gefunden, die sich den Aufgaben stellen wollen: Als neue Notenwarte wurden Chantal Brömmel sowie Katharina Berger gewählt.

Die Aufgaben des Gerätewartes teilen sich Kerstin Albermann, Werner Vestrick und Andreas Hüning. Als Getränkewart wurde Berthold Döing für weitere zwei Jahre in seinem Amt bestätigt. Für den korrekten Sitz der Uniformen sind Herbert Knüwer und Karin Derijk als Uniformwarte verantwortlich. Frank Albermann und Tobias Brun sind zu Kassenprüfern gewählt worden. Vera Oenning, Martin Oenning, Sven Baumeister und Verena Baumeister unterstützen den Festausschuss. Als Vertreter der Passiven wurde Bernhard Höing gewählt. 

Als „eines der Aushängeschilder des Verbandes“ bezeichnete Peter Mork, Präsident des Landesmusikverbandes NRW, den Spielmannszug Heiden. Mork kam als Überraschungsgast, um die anstehenden Ehrungen persönlich vorzunehmen. Besonders hob er Franz-Josef Wiesmann und Herbert Knüwer hervor, die seit 40 Jahren Mitglieder im Spielmannszug sind. Für ihr Engagement erhielten beide die Ehrennadel des Verbandes sowie eine Urkunde. Ebenfalls eine Urkunde bekam Geschäftsführer Ulrich Albermann für seine 30 Jahre im Verein.

Johannes Vering (35 Jahre Mitgliedschaft) und Karlheinz Grzeß (25), beide passive Mitglieder des Vereins, wurden ebenso für ihre Treue geehrt wie weitere 13 aktive Spielleute für 15-jährige Mitgliedschaft.

Zum Ende der Versammlung wagte der Musikalische Leiter Andreas Pels einen Ausblick. Neben den Schützenfesten nimmt der Verein auch in diesem Jahr wieder am Grenzlandpokalwettstreit teil, der Ende April vom Spielmannszug Barlo ausgerichtet wird. Aus musikalischer Sicht sei ein sehr reizvoller Termin am 20. und 21. September. An diesen Tagen werde der Verein am zweiten Landesmusikfestival NRW in Wülfrath teilnehmen. Bis zu 30 Vereine hätten die Möglichkeit bei der Veranstaltung den NRW-Pokal zu gewinnen. Ein Reiz werde das für musikalische Wettstreite ungewöhnliche Reglement sein: Es wird unter anderem im K.O.-System gespielt.

Am 29. November findet ein Gemeinschaftskonzert mit den Vereinigten Spielleuten aus Velen in der Westmünsterlandhalle Heiden statt.